Im 222. Jahr der Unternehmensgeschichte werden die Tochterunternehmen der C. Krieger & Co. Nachfolger GmbH & Co. KG in die Gesundheitsmarke Krieger integriert. Das betrifft insbesondere die MEDI-CENTER Mittelrhein GmbH.
Die Sanitätshaussparte war bisher losgelöst bekannt unter dem Markennamen MEDI-CENTER mit Thönnissen-, Thillmann-, Prinz- und Transcare-Niederlassungen. Dieser starke Zusammenschluss soll nun durch einen gemeinschaftlichen Auftritt besser nach außen getragen werden, um Synergien zu schaffen.
„Krieger und MEDI-CENTER sind in der Region stark im Gesundheitssektor vernetzt. Durch die neue Unternehmensstruktur können wir Versorgungsqualität und -schnelligkeit sprunghaft verbessern. Davon profitieren Kunden, Patienten und Versorger gleichermaßen“, so Björn Besse, Geschäftsführer der MEDI-CENTER Mittelrhein GmbH.
Ziel der Integration ist es also, die Versorgung vor Ort weiter zu verbessern und die regionale Stärke durch wohnortnahe Sanitätshäuser auszubauen. „Mit der Weiterentwicklung hin zur Gesundheitsmarke festigen wir nicht nur unsere Marktposition, sondern reagieren flexibel auf die sich wandelnden Herausforderungen im Gesundheitssektor. Unser übergeordnetes Ziel ist hochwertige und zugleich zukunftsfähige Gesundheitsversorgung“, so Jochen Meyer-Dönselmann im Sande, Gesellschafter-Geschäftsführer in der 5. Generation des Familienunternehmens Krieger.
Auch die insgesamt knapp 500 Mitarbeiter wachsen durch die Neuausrichtung enger zusammen. „Diese stärkt nicht nur Arbeitsatmosphäre und Teamgeist, sondern trägt auch maßgeblich zur Innovationskraft und dem langfristigen Erfolg des Unternehmens bei“, so Gabriele Husel, Leitung Personal- und Organisationsentwicklung.
Aus MEDI-CENTER wird Krieger – und alles bleibt am besten!
